Stille Nacht
Normalerweise macht man sich im Elbsandsteingebirge nach Anbruch der Dunkelheit nicht mehr allein auf den Weg. Draußen ist kein Mensch mehr. Alles sieht fremd und trügerisch aus. Und manches davon will man lieber gar nicht sehen…
Normalerweise macht man sich im Elbsandsteingebirge nach Anbruch der Dunkelheit nicht mehr allein auf den Weg. Draußen ist kein Mensch mehr. Alles sieht fremd und trügerisch aus. Und manches davon will man lieber gar nicht sehen…
Die Challenge: Zwei museumsreife Fahrräder ohne Gangschaltung, Felgenbremse und Federgabel. Zwei Männer auf dem höchsten Berg der Sächsischen Schweiz. Eine Schussfahrt – aber nicht nach San Remo! Frei nach dem ältesten Radwanderführer des Elbsandsteingebirges.
Bruni Hubert hat es geschafft: Von ihrer Haustür in Görlitz ist die Erzieherin in nur viereinhalb Monaten auf dem Jakobsweg bis an die spanische Atlantikküste gewandert. Nun kehrt sie zurück – mit einer verblüffend einfachen Erkenntnis.
Erstmals soll im linkselbischen Teil der Sächsischen Schweiz eine richtige Trekking-Route für Ausdauer-Wanderer entstehen: rund 100 Kilometer lang, mit einfachsten Hütten und Biwakplätzen. Damit bekäme das Abenteuer Elbsandstein eine völlig neue Dimension.
Was passiert, wenn man Breakdancer aufs Elbsandsteingebirge loslässt? Web-Künstler Sebastian Linda hat es ausprobiert. Heraus kam ein Vier-Minuten-Clip, der nicht nur bei den Bergsichten für Aufsehen sorgen dürfte. Der Sandsteinblogger hat den Social-Media-Star besucht – ganz real 1.0.
Athleten aus Sachsen und Berlin wetteifern am Sonnabend bei den offenen Sächsischen Meisterschaften im Sportklettern um den Sieg.
Frank Meutzner ist der Erfinder und Macher des Dresdner Bergfilmfestivals. Eine Geschichte über die größte Unternehmung seines Lebens, seine Gemütslage so kurz vor dem Showdown – und einen tschechischen Untertitel, der ihm den letzten Nerv raubt.
Das Magazin Sandsteinblogger gibt´s demnächst richtig zum Anfassen. Zum Bergsichten-Festival erscheint Sachsens erstes Outdoor-Magazin in gedruckter Form – über 100 Seiten stark. Online geht´s natürlich ebenfalls weiter.
Sandige Griffe. Wände, die eher was für Botaniker als für Kletterer sind. Schlingen, die nichts versprechen und auch nichts halten. Mit ihrer fünften Film-Premiere beim Bergsichten-Festival setzen Felix Bähr und Alex Hanicke den dunkelsten Seiten der sächsischen Kletterkunst ein Denkmal.
Warum kann man nicht einfach bloß Landschaft knipsen? Die Stativkarawane hat dazu ihre eigene Ansicht. Ein Kneipengespräch mit der populären sächsischen Foto-Crew – über Freundschaft, das Elbsandsteingebirge, Schaffenskrisen. Und das Pöschmannsche Wurzelgesetz.
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