Im Tanz mit der Tiefe
Robert Leistner klettert im Elbsandstein sagenhaft glatte Wände empor, als könne ihm die Schwerkraft nichts anhaben. Scheinbar mühelos und leicht wie ein Tänzer. Und manchmal sogar richtig stilvoll – mit Frack und Zylinder.
Robert Leistner klettert im Elbsandstein sagenhaft glatte Wände empor, als könne ihm die Schwerkraft nichts anhaben. Scheinbar mühelos und leicht wie ein Tänzer. Und manchmal sogar richtig stilvoll – mit Frack und Zylinder.
Das Wanderfalkenpaar am Kletterfelsen Totenkopf hat seine Jungen verloren, trotz Sperrzone und Bewachung. Auch im Großen Zschand, in den Weißen Brüchen und im Schrammsteingebiet schlug die Brut in diesem Jahr fehl.
Erneut hat eine illegale Feuerstelle einen Feuerwehr-Großeinsatz im Nationalpark ausgelöst. Unweit vom Reitsteig stand ein Riffwäldchen von der Größe eines Handballfelds in Flammen. Ein besorgniserregender Trend.
Sie ist immer gut für eine Geschichte: die Buschmühle. Selbst Hollywood war von ihr begeistert. Wer das urige Gasthaus noch nicht kennt, sollte mal auf ein Bier vorbeikommen. Zum Beispiel zur Filmnacht.
Bergsteigerlegende Reinhold Messner zu Gast in der Sächsischen Schweiz. Der Extrembergsteiger und Abenteurer spricht auf einem der bekanntesten Felsen Sachsens über sein Leben – am 1. August bei den Outdoor-Erlebnistagen FESTUNG AKTIV! auf dem Königstein.
Mutterseelenallein steht ein Grill auf einem Riff hoch über dem Affensteingebiet. Begreifen manche „Naturgenießer“ überhaupt, was sie mit dieser Art Romantik riskieren?
Bergretter aus Sachsen haben im Erdbebengebiet zwei Wochen lang Nothilfe geleistet. Nun sind sie zurück. Ein Gespräch über das Leid im Himalaya, über Wunden, Tod und Trümmerberge. Und einen Funken Hoffnung.
Einige kennen die Geschichte nur vom Hörensagen, viele gar nicht: In den letzten Wirren des Zweiten Weltkriegs hielt sich ein Jugendlicher aus Dresden mit seinen Angehörigen wochenlang in einer Boofe am Großen Bärenhorn versteckt, um der drohenden Einberufung zu entgehen. Lange hat der heute 85-Jährige darüber geschwiegen. Doch irgendwann wurde die Erinnerung zu mächtig.
Sächsische Bergretter kämpfen in einem Dorf in Nepal um die Verletzten und Überlebenden des Erdbebens. Wie die ersten Bilder aus ihrem Camp zeigen, wird weiterhin jede Art von Hilfe dringend benötigt.
Man sieht ihn immer seltener in Sachsen: den Feuersalamander. Der Freistaat hat ihn sogar zur Fahndung ausgeschrieben. Eines seiner letzten Refugien ist die Sächsische Schweiz. Was ist los mit dem kleinen giftgelben Lurch?
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