Sächsische Bergretter helfen in Nepal
Ein Team des Alpinclubs Sachsen hat am Wochenende in der schwer zugänglichen Region Helambu nordöstlich von Kathmandu ein provisorisches Rettungscamp errichtet. Jetzt beginnt ein Wettlauf mit der Zeit.
Ein Team des Alpinclubs Sachsen hat am Wochenende in der schwer zugänglichen Region Helambu nordöstlich von Kathmandu ein provisorisches Rettungscamp errichtet. Jetzt beginnt ein Wettlauf mit der Zeit.
Vor 170 Jahren zog sich der amerikanische Schriftsteller Henry David Thoreau in eine einsame Waldhütte zurück, um in der Natur Muße zum wirklichen Leben zu finden. Seine Abenteuer wurden zum Kult für Generationen von Aussteigern, Sinnsuchern und Idealisten. Zeit für einen Selbstversuch.
Sächsische Alpinvereine und Tourenveranstalter haben spontane Spendenaktionen für die Betroffenen des schweren Erdbebens gestartet. Derweil kehren die ersten Trekkinggruppen heim.
Vom schweren Erdbeben in Nepal sind auch mehrere Trekkinggruppen aus Sachsen betroffen. Die Chemnitzer Himalaya-Expedition zum Ardang, die heute starten sollte, konnte gar nicht erst losfliegen.
Der BIWAK-Moderator über Regiepläne und Zufälle, widriges Bergwetter – und Geschichten, die in die Tiefe gehen.
Kommende Woche eröffnet der Sachsenforst in den Cunnersdorfer Wäldern zwei urige Übernachtungsmöglichkeiten für Wanderer und Radfahrer. Totale Einsamkeit ist garantiert.
Die Kirnitzsch gehört zu den wertvollsten Fließgewässern in Sachsen. Vor allem durch eine neue Kläranlage auf tschechischer Seite ist sie in den letzten Jahren nachweislich sauberer geworden. Noch ist aber nicht alles gut.
Peter Brunnert wäre so gerne ein richtiger Bergsteiger. Deshalb fährt der norddeutsche Spaßvogel seit 40 Jahren zum Klettern nach Sachsen. Geholfen hat ihm die harte Schule aber wohl eher beim Bücherschreiben.
Es gibt Orte in der Sächsischen Schweiz, die einen einfach nur still und zufrieden machen. Der Krippenbachgrund ist so einer. Ein Tal – reich an Quellen und alten Sagen. Ein Osterspaziergang.
Im Elbsandsteingebirge hat die Brutzeit begonnen. Schwarzstorch, Uhu und Wanderfalke brauchen ein paar Wochen Ruhe. Deshalb sind einige Felsen und Wege gesperrt. Ein vergleichsweise kleiner Tribut.
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