Kanadisches Yoga
Im Morgengrauen bei -6° anderthalb Stunden lang still am Bach hocken und auf Biber lauern… ein harter Job. Oder: Warum in der Sächsischen Schweiz erst jetzt jemand anfängt, die Tiere zu zählen.
Im Morgengrauen bei -6° anderthalb Stunden lang still am Bach hocken und auf Biber lauern… ein harter Job. Oder: Warum in der Sächsischen Schweiz erst jetzt jemand anfängt, die Tiere zu zählen.
Der Sächsische Bergsteigerbund will ein Online-Warnsystem für die Sächsische Schweiz entwickeln. Es soll helfen, die Zahl der Bergunfälle zu senken. Dass bei Nässe im Sandstein nicht geklettert werden darf, wissen viele. Die Frage ist nur: Was ist Nässe?
Die zweite Ausgabe des sächsischen Outdoor-Magazins ist in den Läden und ab sofort auch online bestellbar. Alle Infos zum neuen Sandsteinblogger findest du hier.
Im November kehrt Ruhe ein in der Sächsischen Schweiz. Draußen ist kaum noch ein Mensch. Die Tage verhüllen ihr Gesicht hinter Nebelschleiern und Regenwolken. Doch das hat auch seinen Reiz. Eine kleine Bilderreise durch den Herbst.
Film-Premiere beim Bergsichten-Festival: Ines Papert und Mayan Smith-Gobat klettern „Riders on the Storm“ in Patagonien. Der Sandsteinblogger sprach mit der Eiskletter-Weltmeisterin über eine der spektakulärsten Wände der Welt – und deren Schattenseiten.
Das Feuer ist unser ältester Verbündeter. Nicht umsonst kennen wir es als Metapher für die wertvollsten Dinge: Liebe und Leidenschaft, Freiheit, fürs Leben schlechthin. Mit dem neuen Sachsenforst-Biwak am Taubenteich kehrt das menschlichste aller Kulturgüter dahin zurück, woher es einst kam – in den Wald.
Heute kommt „Das Kalte Herz“ in die Kinos. Der Fantasy-Streifen wurde teils in der Sächsischen Schweiz gedreht. Mit Regisseur Johannes Naber sprach der Sandsteinblogger über die Sehnsucht nach Natur, Waldgeister – und den Schwarzwald im Elbsandstein.
Für seine Aufsehen erregenden Gäste ist das Wirtshaus bekannt. Acht Jahre nach Kate Winslet kam jetzt wieder jemand, der zum Buschmühlen-Kult werden könnte. Der Besuch hat schon Folgen.
Bhutan, Nepal, Tibet – in manchen entlegenen Winkeln der Welt ist schon das Hinfliegen ein Abenteuer. Der Dresdner Steffen Wetzel entwickelte dabei eine höchst ungewöhnliche Sammelleidenschaft.
Was wäre, wenn am Sonntagvormittag hoch über der Basteibrücke plötzlich ein Chor zu singen anfängt? Der Sommer-Schlussakkord des Sandsteinbloggers: Ein Flashmob mit den Dresdner Bergfinken.
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