Vom Älterwerden
Verzicht aus Schwäche – kein Kletterer will das erleben. Trotzdem kommt mit dem Alter irgendwann der Tag, an dem man sich insgeheim fragt: Bin ich diesem Weg noch gewachsen? Ein Geständnis am Rokokoturm.
Verzicht aus Schwäche – kein Kletterer will das erleben. Trotzdem kommt mit dem Alter irgendwann der Tag, an dem man sich insgeheim fragt: Bin ich diesem Weg noch gewachsen? Ein Geständnis am Rokokoturm.
Jahrelang sah es so aus, als sei sie kräftig genug, dem Borkenkäfer zu widerstehen – die 60 Meter hohe Riesenfichte in der Kirnitzschklamm. Nun sind auch ihre Tage gezählt.
Ganz weit draußen: Die Halbinsel Hornstrandir ist Europas letzte Klippe vor der Grönlandsee. Kaum ein Mensch verirrt sich in ihre stürmischen Fjorde. Alleine fühlt man sich hier trotzdem nicht.
Ein 15-Jähriger schafft, was noch keinem Kletterer vor ihm gelang: Svante Neumann bewältigt alle 92 sächsischen Meisterwege in nur fünf Monaten. Zugute kommen ihm dabei die Corona-Maßnahmen.
Klettern ist mehr als nur die sportliche Auseinandersetzung mit einer Wand. Es zeigt, wie wir uns selbst in Bezug auf ein Gegenüber erleben – den Fels und die Natur. Kletterwege öffnen uns und anderen neue Räume. Und das reizt zu einem gewagten Vergleich.
Der schwedische Zelthersteller bringt 2021 zwei geräumige Leichtgewicht-Zelte auf den Markt, für anspruchsvolle Abenteuer, mehr Bewegungsfreiheit und erholsame Ruhe – auch im Sturm.
Zwei schwer beladene Mountainbikes, zwei Wochen Zeit – ein verwegener Plan: Island von Nord nach Süd. Mitten durch die Ódáðahraun, die verrufene Missetäterwüste. In dieser Gegend muss man mit vielem rechnen. Nur nicht, dass es nach Plan läuft.
Sie zählen zu den schwersten und eindrucksvollsten Felsklassikern im Elbsandstein: die sogenannten Meisterwege. Zwölf davon in einem Jahr. Das galt früher als Spitzennorm. Kann man das auch an einem Tag schaffen? Zwei Kletterer haben es jetzt versucht.
Biwak-TV in der „Grüne Hölle“: In Bolivien begleitet das Team um Moderator Thorsten Kutschke zwei Sachsen in den tiefsten Dschungel. Und dabei geht´s nicht nur um Abenteuer.
So behältst du die Orientierung: Ein paar grundlegende Tipps zum Umgang mit GPS-Gerät, Kompass und Karte.
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