Entscheidung in der Todeszone
Im Mai 1996 sterben am Mount Everest zwölf Bergsteiger. Die Tragödie macht Schlagzeilen, wird später sogar verfilmt. Was die Welt nicht mitbekommt: Eine sächsische Expedition ist Teil dieses alpinen Dramas.
Im Mai 1996 sterben am Mount Everest zwölf Bergsteiger. Die Tragödie macht Schlagzeilen, wird später sogar verfilmt. Was die Welt nicht mitbekommt: Eine sächsische Expedition ist Teil dieses alpinen Dramas.
Ein gewaltiger Tafelberg – so groß, dass der Nationalpark Sächsische Schweiz siebenmal in seinen Grundriss passt. Der Auyan-Tepui. Doch selbst im Kletterhimmel gehen nicht alle Träume sofort in Erfüllung. Über Geduld und Gipfelglück – im tropischen Dauerregen.
Biwak-TV in der „Grüne Hölle“: In Bolivien begleitet das Team um Moderator Thorsten Kutschke zwei Sachsen in den tiefsten Dschungel. Und dabei geht´s nicht nur um Abenteuer.
Spitzenkletterer Robert Leistner über die schönen und hässlichen Seiten des Sports – und über die jüngsten Entwicklungen im Elbsandsteingebirge.
Dresdens beliebtes Bergfilmfest wird 15. Höchste Zeit, den Scheinwerfer umzudrehen und auf den Mann zu richten, der von Anfang an hinter allem steckt: Frank Meutzner. Sinnvollerweise machen sowas immer ein paar ziemlich beste Freunde.
Als Kletterer hat Stefan Glowacz sein Glück Langezeit an der Grenze zum Machbaren gesucht. Heute sind ihm ungewöhnliche Wege und Erfahrungen wichtiger. In Dresden berichtet der Extremsportler im November von seinen Abenteuern zwischen Arktis und Orient. Nachdenkliche Töne sind auch dabei.
Vor genau 60 Jahren bezwingen zwei Sachsen, Dietrich Hasse und Lothar Brandler, die berühmte Nordwand der Großen Zinne erstmals auf direktem Weg. Jahrzehnte später folgt ihnen jemand – völlig frei, ohne jede Sicherung: Alexander Huber. Wie fühlt sich das an, wenn das eigene Leben nur an den Fingerspitzen hängt? Und was hat das mit der Sächsischen Schweiz zu tun?
Thomas Senf hat das Risiko zu seinem Beruf gemacht: Er begleitet die Superstars des Klettersports durch die gefährlichsten Wände der Welt – mit der Kamera. Ein Job, in dem extreme Beweglichkeit genauso wichtig ist wie das Festhalten von Besitzständen. Gelernt hat der Fotograf sein Handwerk da, wo so verrückt wie nirgendwo sonst geklettert wird: In seiner alten Heimat. Im Elbsandstein.
Im Vorfeld seines Vortrags auf der Festung Königstein spricht Deutschlands bekanntester Survival-Experte (82) über seine wilden Abenteuerjahre, die Last des Wohlstands und die letzten Urvölker, seinen Kampf für Menschenrechte – und seine Angst um das Überleben unserer Zivilisation.
Im Vorfeld der ihm gewidmeten Fotoausstellung auf der Festung Königstein spricht der sächsische Ausnahmekletterer über seine ersten Felserlebnisse als Kind, seine beispiellose Leistungsexplosion in den engen Grenzen des Eisernen Vorhangs – und übers Loslassen im Alter.
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