Gar nicht übel
Bhutan, Nepal, Tibet – in manchen entlegenen Winkeln der Welt ist schon das Hinfliegen ein Abenteuer. Der Dresdner Steffen Wetzel entwickelte dabei eine höchst ungewöhnliche Sammelleidenschaft.
Bhutan, Nepal, Tibet – in manchen entlegenen Winkeln der Welt ist schon das Hinfliegen ein Abenteuer. Der Dresdner Steffen Wetzel entwickelte dabei eine höchst ungewöhnliche Sammelleidenschaft.
Was wäre, wenn am Sonntagvormittag hoch über der Basteibrücke plötzlich ein Chor zu singen anfängt? Der Sommer-Schlussakkord des Sandsteinbloggers: Ein Flashmob mit den Dresdner Bergfinken.
Von oben sieht man die Welt mit anderen Augen. Stephan Messner sucht solche Perspektiven. Und was er daraus macht, begeistert andere. Über einen Hobbyfotografen, der zum Überflieger wurde.
Um eine 1000-Meter-Wand hinaufzukommen, muss man vor allem drei Dinge tun: Klettern, klettern – und klettern! Thomas Johne hat es am El Capitan erlebt und einen Film darüber gedreht, der zu den Sommerbergsichten in Porschdorf erstmals öffentlich gezeigt wird.
20 Jahre nach der ersten sächsischen Mount-Everest-Expedition kehrt der damalige Expeditionsleiter Götz Wiegand nochmal an den höchsten Berg der Erde zurück. Auf den Gipfel will er diesmal aber nicht.
Ein bekanntes Kinderlied erzählt von einem magischen Baum hinter der Stadt, in dessen Krone die Träume wohnen. Was wäre, wenn es ihn wirklich gibt? Du bist nie zu alt, es herauszufinden.
Heinz Zak liebt es, über Abgründe zu spazieren. Im Vorfeld seiner neuen Highline-Show auf der Festung Königstein spricht der Österreicher über die Furcht vor dem Abgrund, die Risiken seines Sports – und den Wert des Lebens.
Ein Sprung über den Abgrund ist für die meisten Menschen ein Albtraum. Für Thomas Willenberg ist es ein Sport. Der Sachse betreibt diese Facette des Kletterns bis zum Exzess – und erntet oft Kopfschütteln. Ein Gespräch mit einem Mann, über den es viel Gerede gibt – und den wenige wirklich kennen.
Gisbert Ludewig (85) zieht seit 70 Jahren mit Rucksack und Seil durch seine sächsische Felsenheimat. Ein kurzes Gespräch über die unbändige Lust auf Sandstein – und das Glück, auch im hohen Alter noch klettern zu gehen.
George Rue hat gerade sein Studium an der New Yorker Kunstakademie abgeschlossen, als er eine E-Mail aus Deutschland bekommt. Das Walden-Magazin offeriert dem jungen Mann einen Traumjob – in der Sächsischen Schweiz.
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